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Allgemeines
Die werden in der Nähe von München in eigenen Werkstätten gefertigt.

Überwiegend wird schichtverleimte, heimische Fichte verarbeitet. Auf Kundenwunsch können aber auch andere Holzarten angeboten werden.

Mit einer Wandstärke von 27 mm ist eine ausreichende Stabilität und Dämmwirkung gewährleistet.
 
Alle Fässer werden mit passenden Edelstahlschrauben, sowie Stahlseilen und Spanner für die Sechseckmodelle zusammen gehalten.

Die Oberfläche wird in mehreren Schichten mit einem speziellen Öl eingelassen.
Geöltes Holz braucht allerdings auch ab und zu etwas Pflege. Ein nachölen sollte in der Regel 2-3 mal im Jahr erfolgen, bei häufigem Gebrauch ist es alle zwei Monate anzuraten.
Der Zeitaufwand ist minimal, dafür wird man um so länger Freude an einem schönen gepflegtem Badefass haben.
Einen erheblichen Teil am Erhalt der  trägt die im Lieferumfang enthaltene Regenhaube bei. Sie sollte eigentlich nur zum Badevergnügen abgenommen werden. Selbst wärend der Aufheizphase verhindert sie, dass Blütenstaub, Laub oder ähnliches im Wasser landen. Zudem wirkt das Luftpolster unter der Haube als Wärmepuffer und dadurch wird die Heizzeit besonders im Winter um einiges verkürzt.

Es gibt durchaus Badefässer die billiger angeboten werden, dabei ist jedoch eines zu bedenken, fast alle davon haben eine zylindrische Form, was zur Folge hat, dass wesendlich mehr Wasser erhitzt werden muß als bei der trichterförmigen Bauweise eines Flinschals.